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Geringe Motivation für nachhaltige Mobilität

Ob zum Einkaufen, auf dem Weg zur Arbeit oder zu Ausflugszielen. Die meisten Strecken werden im Alpenraum mit dem eigenen Auto zurückgelegt. Somit ist der Pkw das Fortbewegungsmittel Nummer 1. Nachhaltigkeit und Mobilität steht in diesem Zusammenhang in einem großen Kontrast. Das Auto belastet somit nicht nur die Umwelt, sondern auch die Menschen vor Ort durch Lärm, Abgase und Park-Chaos. Doch wie gelingt der Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsformen? Wie und in welchem Maße kann die Bevölkerung vor Ort motiviert werden, das Auto stehen zu lassen und sich stattdessen mit dem Rad, dem Bus oder zu Fuß fortzubewegen? 

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